Früher waren es Ratten, die die Pest in die Welt trugen und unzählige Menschen dahinrafften. Heute ist Ehec die Pest und übertragen wird sie durch Gülle aus Holland und den Erdbeerverkäufern, die allerorten am Straßenrand oder vor Supermärkten stehen und ihre ungewaschenen, von holländischer Gülle gedünkten Rotfrüchte in höchst viraler Form an die Leute verteilen. Man sollte die Verkäufer mal fragen, ob ihnen eigentlich klar ist, was sie da tun.
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“Sie Schwein! Mörder! Ja, genau! Ein Erdbeermörder sind Sie!”
“Was?”
“Ich habe Sie durchschaut! Sie stehen bei den Holländern in Lohn und Brot und ihr Ziel ist es, uns alle zu verseuchen mit ihren fröhlich-frisch leuchtenden Erdbeeren, aber mich kriegen Sie nicht! Mich nicht!”
“Wie bitte?”
“Ja klar, leugnen Sie ruhig, wie man es Ihnen in den holländischen Geheimtraininscamps für Erdbeerterroristen beigebracht hat.”
* Erstaunter Blick. Alles eingeübt! *
“Auf dem Schild sollte Ehec-Beeren statt Erdbeeren stehen!”
* Noch erstauntere Blicke. Der Mann ist gut *
“Jetzt tun Sie doch nicht so. Sie wissen doch genau, dass diese Dinger voller Ehec-Erreger sind. Sie wollen uns vergiften, verseuchen und meucheln. Sie sind erst zufrieden, wenn wir mit Bauchkrämpfen und blutigem Stuhl vor Ihnen liegen. Wahrscheinlich würden Sie mir noch kurz den Puls messen und wenn der weg ist, schicken Sie eine SMS an Ihre holländischen Schergen, damit die Ihnen die Kopfprämie auf Ihr Konto in Luxemburg überweisen.”
* Es ist unglaublich, wie erstaunt manche Leute schauen können *
“Da staunen Sie, was? Ich weiß alles! Hah!”
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Ich will keine Paranoia schüren, aber die Holländer mit ihren Wohnwagengespannen, die man auf der Autobahn so überholt, haben in letzter Zeit schon ein komisch-wissendes Lächeln auf den Lippen, wenn man an ihnen vorbeizieht. Vielleicht sollte man jeden Erdbeerverkäufer zwingen selbst eine seine Erdbeeren zu probieren, bevor man sich ein Schälchen kauft. Wenn er das verweigert oder darauf beharrt, die Erdbeere vorher in heißes Wasser zu tauchen, sollte einem das zu denken geben…